White Nights in Spring - for my friends |
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Gästebuch | |||||
27/05/2013 - 20h 09min
Engellieder
Ich war eines von den Ungelebten Dingen Die im Fluss der Zeit Verloren ging
Dann gabst du mir einen Sinn Der mir entglitt Ich war plötzlich Und wusste nicht warum
Und wusste nicht Dass du mich trugst Ich war von Anbeginn der Zeit Das Lied auf deinen Lippen
© Ngoc-Phuong Tran
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Nacht in dir
Ich sah die Nacht in dir erwachen. Ein Stern verglüht auf deiner Haut. Wie oft habe ich auf diese Linien Mein banges Leben aufgebaut?
Ich sah mich darin verschwimmen. So ungewiss lässt du mich zurück Am Ufer deiner Nacht Und eilst zu deinem Glück.
In deinen Schläfen ruht ein Traum, Vor den ich mich schützend stelle. Und jeder Atemzug von dir Gleicht einer sanften Welle.
© Ngoc-Phuong Tran
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Sabeth*
Du warst die Unbekannte in meiner Gleichung - Unaufhörlich drangst du nach vorn. Wie ein Rätsel zeigtest du dich Meinem viel zu klaren Leben.
Liebe ist nur ein Prozess, Eine Anomalie in einer langen Kalkulation. Dennoch warst du das Atmen zwischen Meiner Interpunktion.
*homo faber
© Ngoc-Phuong Tran
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27/02/2009 - 21h 13min
Kein Sommernachtstraum
Als Puck im Land der Menschen war, Sang er das hohe Lied der Nacht. Sein Mädchen trug Alabaster im Haar Und war gehüllt in Blütenpracht.
Sie war das Schlagen seines Herzens. Die Erfüllung seines Schicksals. In sanften sich gleitenden Terzen Liebkoste er ihren Hals.
Und fühlte zum ersten Mal, Wie die Sehnsucht in ihm begann Und spürte darin seine Qual, Da sie in kleinen Tropfen rann.
© Ngoc-Phuong Tran
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13/11/2008 - 12h 11min
Ein anderer Romeo
Ich habe dich einen Sommer lang geliebt, So wie ein Mann dich lieben sollte - Aufrichtig, nach dir verzehrend Und ohne Umschweife.
Dich erkor ich zum Sinnbild meiner Nächte. Du böses Mädchen meiner Sehnsucht Hast nichts als Brand in mir gelegt.
Nun bin ich ohne Furcht Und wehre mich davor, Dich nicht zu lieben.
© Ngoc-Phuong Tran
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09/06/2008 - 20h 33min
Der Gitarrenspieler*
In wachen Träumen durch die Nacht bist du ihm gefolgt wie ein reiner Zwillingsstern in einer dunklen Flut
und während er sang verbargst du dein Gesicht in seiner Stimme damit er dich tiefer erkannte als das Lied welches er für dich schrieb
*für Ryan Dutton - ein amerikanischer Musiker und Songwriter, der dabei ist, seine Träume zu verwirklichen...
© Ngoc-Phuong Tran
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28/11/2006
endlich
Du fragst mich manchmal nach dem Morgen, Nach den silberklaren Tagen, Die in uns ihr Leben rauschen Und nicht nach unsern Träumen fragen.
Du musst sie pflücken wie wilde Blumen Und zusammenfügen wie einen Kranz. Erst dann verschwenden sie ihren Duft Und gehören dir ganz.
© Ngoc-Phuong Tran
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Geben
Irgendwo im finsteren Tale Liebt dich einer unbewusst. Du kennst nicht, die vielen Male, Wo du an ihm vorbeigingst ohne Gruß.
Er aber kennt den Klang deines Ganges, Kennt die Augen, die ihn nicht sehen, Und für ihn gleichen sie Gesängen, Die nur seine Ohren verstehen.
Einmal wird er wissen, dass er liebt, Und wird beseelt in sich schauen. Wer so sorglos seine Liebe gibt, Kann auf seine Träume bauen.
© Ngoc-Phuong Tran
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